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Zum Verständnis von Störung und Therapie

Wir alle durchleben im Laufe unseres Lebens eine Vielzahl an Situationen, die uns herausfordern und belasten. In der Regel meistern wir diese Herausforderungen und wachsen daran. Aber manchmal erscheint uns der Berg, vor dem wir stehen, unüberwindlich – und das unabhängig davon, wie hoch er in den Augen anderer (und manchmal sogar in unseren eigenen Augen) auch immer sein mag.

In solchen Situationen ist schnell von einer psychischen Erkrankung die Rede, und die Hilfe, die nötig erscheint, wird, ausgehend von dieser Logik, wie die Heilung einer körperlichen Krankheit betrachtet: Man geht zum Arzt, weil man krank ist, und erwartet – völlig zurecht –, dass der Arzt etwas tut oder verschreibt, das einen wieder gesund macht.

Ich bevorzuge im Zusammenhang mit psychischen Problemen ein anderes Bild, das von Störungen statt Krankheiten und von Klient*innen statt Patient*innen spricht: Etwas, das normalerweise gut funktioniert, ist gestört, also aus dem Lot geraten; Klient*in und Therapeut*in sind Partner*innen in einem Prozess, der die Dinge wieder ins Lot bringen soll.

Dabei verstehe ich mich als Begleiter, der nicht nur mit seinem Fachwissen dazu beiträgt, dass dies gelingen kann, sondern auch mit Empathie und Humor: Dass Sie sich verstanden fühlen und Vertrauen sowohl in meine fachliche als auch in meine emotionale Kompetenz haben, ist unabdingbar für den Therapieerfolg. Und nicht zuletzt: Auch bei ernsten Themen darf (und muss vielleicht sogar) gelacht werden.


Methoden

Fachlich stütze ich mich auf die folgenden therapeutischen Verfahren und Methoden:


Therapeutischer Kontext

Möglich sind Einzel-, Paar- und Gruppen- bzw. Familientherapien.